Projekt Haie in der Karibik – Curaçao

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Seit April 2022 erforscht die Meeresbiologin Lisa Hübner mit einem Forschungsteam der Universität Groningen (Niederlande) den Haibestand um die Gewässer der zu den Niederlanden gehörenden Insel Curaçao. Bis ca. 2010 gab es in den türkisblauen Gewässern der Karibikinsel eine atemberaubende Vielfalt an Haien und Rochen. Seitdem sinken die Bestände dieser Knorpelfische zum Teil dramatisch. Doch Informationen zu Ausmaß und Gründen für das Verschwinden der Haie in Curaçao sind lückenhaft und nur durch anekdotische Hinweise, insbesondere von älteren Fischern, dokumentiert. Für einen besseren Schutz von Haien in der Karibik benötigt man unbedingt ganzheitliche wissenschaftliche Einblicke, die aufzeigen, wie stark und vor allem wieso die Bestände zurückgegangen sind. Zum anderen müssen in die nachfolgenden Schutzmaßnahmen lokale Bevölkerungsgruppen eingebunden werden. Deshalb haben wir die Arbeit von Lisa Hübner auf Curaçao gefördert.

Projekt Haie in Curaçao: Bericht von Lisa Hübner

Die bisher vorliegenden Ergebnisse der Forschungsarbeiten sind beunruhigend. Wir stellten nicht nur einen Rückgang der Hai-Hotspots rund um Curaçao fest, ihre Zahl hat sich seit 2010 fast halbiert. Es gibt zudem immer weniger Arten, die sich an den verbliebenen Hotspots aufhalten. Aktuell fangen Fischer dort drei Haiarten, während vor 2010 durchschnittlich sieben Arten gesichtet und/oder gefangen wurden. Dies zeigt deutlich das Ausmaß des Rückgangs der Haibestände in der Region.

„A Fisherman‘s Tale“: Hintergründe und Projektziele

Haie sind weitaus mehr als ikonische Geschöpfe des Meeres, sie sind unerlässlicher Bestandteil mariner Nahrungsketten und Ökosysteme. Die Knorpelfische sind systemrelevant. Verschwinden sie, entstehen Kaskadeneffekte in niedrigeren Trophieebenen1. Vor allem Korallenriffe, Seegraswiesen und die pelagische Zone sind auf einen gesunden Bestand dieser Raubfische angewiesen.

Projekt Haie in der Karibik – Curaçao: Ammenhai ruht unter Mangroven.

Ein Ammenhai. Diese Haie sieht man in der Karibik nur noch selten. © Amanda Cotton/Ocean Image Bank

Eine Bewertung der Weltnaturschutzunion IUCN vom September 2021 zeigt, dass 32 % aller Knorpelfischarten (Haie, Rochen und Chimären), zu denen Daten vorliegen, durch Überfischung vom Aussterben bedroht sind. Darunter der Karibische Riffhai (Carcharhinus perezii) und der Atlantische Ammenhai (Ginglymostoma cirratum) – Arten, deren Vorkommen einst die Normalität an karibischen Riffen und Küstenökosystemen widerspiegelten.

Seit 2014 hat sich die Zahl der Knorpelfischarten mit akutem Aussterberisiko damit mehr als verdoppelt, von 181 auf 391 Arten.

Wie Fischer uns helfen können, Haie in der Karibik zu schützen

Für unsere Forschungsarbeit wandten wir uns an die Experten der Insel: einheimische Fischer. Fischer verbringen den Großteil ihres Lebens auf See. Sie nehmen bewusst Veränderungen wahr, beispielsweise in der Zusammensetzung ihres täglichen Fangs oder im Vorkommen verschiedener Fischarten in speziellen Fanggebieten. Dieses Wissen – als „Fisher’s Local Ecological Knowledge” (FLEK) bezeichnet – dokumentierten wir in Curaçao.

Projekt Haie in der Karibik: Ein Baited Remote Underwater Video System/BRUVS im Einsatz vor Curaçao.
© Lisa Hübner

Dazu führten wir 25 tiefgreifende, semi-strukturierte Interviews mit Fischern durch. In die Datenauswertung flossen schlussendlich 21 Interviews ein.

Ergänzt wurde die FLEK-Studie durch beköderte Unterwasserkameras (Baited Remote Underwater Video Systems/BRUVS2), siehe Foto rechts. Beides zusammen bildet die ganzheitliche Basis dieses Projekts.

Wie erhebt man Fisher´s Local Ecological Knowledge?

Unser Team befragte Fischer unterschiedlicher Generationen zu Fängen und Sichtungen. Dazu stellten wir ihnen Fragen zu 14 Hai- und Rochenarten.

  • Tigerhai (Galeocerdo cuvier)
  • Blauhai (Prionace glauca)
  • Kurzflossen-Mako (Isurus oxyrinchus)
  • Hammerhai (Sphyrna spp.)
  • Zitronenhai (Negaprion brevirostris)
  • Riesenmanta (Mobula birostris)
  • Southern Stingray (Hypanus americanus)
  • Gefleckter Adlerrochen (Aetobatus narinari)
  • Walhai (Rhincodon typus)
  • Karibischer Riffhai (Carcharhinus perezii)
  • Kleiner Schwarzspitzenhai (Carcharhinus limbatus)
  • Bullenhai (Carcharhinus leucas)
  • Weißspitzen-Hochseehai (Carcharhinus longimanus)
  • Atlantischer Ammenhai (Ginglymostoma cirratum)

Für die Interviews legten wir den Fischern Bilder dieser Arten (im Folgenden gesammelt als „Haie“ bezeichnet) vor. Sie berichteten uns, ob und wenn ja, wo sie eine bestimmte Art zu Beginn ihrer Karriere sowie heutzutage fangen oder vom Boot aus regelmäßig sichten.

Projekt Haie in der Karibik – Curaçao: Fischer präsentiert ein Haigebiss.
Ein Fischer zeigt das Gebiss eines Haies, den er vor Curaçao gefangen hat. © Lisa Hübner

Um die Aufbereitung der Daten zu erleichtern, wurden die Fang- und Sichtungsinformationen in zwei Perioden aufgeteilt: „Vergangenheit“ (1957 bis 2009) und „Gegenwart“ (2010 – 2022).

Um mehr über die räumliche Verbreitung der Knorpelfische in den Küstengewässern der Insel zu erfahren (Identifizierung von Hai-Hotspots), ließen wir die Fischer den genauen Ort einer Begegnung (Fang oder Sichtung vom Boot) auf einer Karte einzeichnen. Daraus erstellten wir zwei Artenreichtums-Karten für beide Zeiträume. Wichtig dabei waren Informationen, wie oft die Fischer Haie zu Beginn ihrer Fischerkarriere und im Vergleich zu heute gesichtet oder gefangen haben. Der Fischer mit der längsten Erfahrung ist seit 1957 aktiv.

Die gesammelten FLEK-Daten wurden anschließend statistisch noch einmal reduziert, sodass nur statistisch relevante „Hotspots“ – also Orte, an denen eine hohe, statistisch relevante Artenvielfalt vorhanden ist – abgebildet wurden3. Als Ergebnis erhält man folgende Hai-Hotspots (in Rot) um die Insel Curaçao:

Zutage kam ein deutlicher und alarmierender Rückgang der in der „Vergangenheit“ existierenden Hai-Hotspots um fast die Hälfte im Vergleich zur „Gegenwart“. Doch nicht nur das. Auch die durchschnittliche Artenvielfalt der in den Hotspots lebenden Haiarten ist signifikant von sieben auf drei zurückgegangen. Der Blauhai wurde dabei von keinem der Fischer erwähnt.

Warum gibt es immer weniger Haie in Curaçao?

Unklar ist allerdings, warum die Haibestände derart hohe Verlustraten aufweisen. Überfischung in der Region könnte eine von mehreren Ursachen sein.

Überfischung

Auf die Frage, warum sie Haie fangen, gaben die Fischer unterschiedlichste Antworten. Manche sagten, sie fangen Haie nicht mit Absicht, bringen diese dann aber an Bord aus Angst, die für sie kostbare Ausrüstung nicht zu verlieren.

Haifleisch, Curaçao.
Projekt Haie in der Karibik – Curaçao: portioniertes Haifleisch. © Lisa Hübner

Andere wiederum meinten, sie fangen die Tiere wegen des reinen Nervenkitzels. Das macht es schwierig, das tatsächliche Ausmaß der Haifischerei vor Curaçao festzustellen.

Fakt ist allerdings, wenn erst einmal am Haken, werden die Fische hauptsächlich verkauft oder selbst konsumiert. Nur ein geringer Teil wird wieder ins Meer entlassen.

Das lässt vermuten, dass Haifänge einen sozio-ökonomischen Wert für die Fischer darstellen. Wie hoch dieser Wert genau ist, muss sich in zukünftigen Studien zeigen.

Übertourismus, Küstenbaumaßnahmen und Meeresverschmutzung

Möglicherweise ist die starke Abnahme der Haivielfalt in Curaçao auch das Ergebnis eines Zusammenspiels aus Überfischung und anderen Faktoren. So könnte der zunehmende Tourismus auf der Insel ebenfalls eine maßgebliche Rolle einnehmen. In den vergangenen Jahren kam es zu einer starken Zunahme der Küstenbebauung durch Resorts und Hotels. Dies wiederum wirkt sich negativ auf die ohnehin ungenügende Abfall- und Abwasserwirtschaft der Karibikinsel aus.

  1. Stellung eines Tiers oder einer Pflanze in der Nahrungskette ↩︎
  2. Baited Remote Underwater Video Systems (BRUVS) werden regelmäßig in Studien zur Bestandsbestimmung von Raubtieren eingesetzt. Haie werden durch den für sie attraktiven Köder angelockt und so von der angebrachten Kamera gefilmt. Die Filmaufnahmen werden im Nachhinein ausgewertet, um Anzahl und Artenvielfalt einer Region zu bestimmen. ↩︎
  3. Dieses Verfahren nennt sich „Hotspot Analysis (Getis Ord Gi * Statistic)“. ↩︎

Wie geht es weiter beim „A Fisherman‘s Tale“-Projekt?

Die bisherigen Ergebnisse des „A Fisherman‘s Tale“-Projekts verdeutlichen die Notwendigkeit für besseren Haischutz in Curaçao. Sie zeigen auch, wie wertvoll „Fisher’s Local Ecological Knowledge” (FLEK) – das Wissen von Fischern – für die wissenschaftliche Aufbereitung historischer Informationen sein kann.

Projekt Haie in der Karbik: Angelandete Haie in Curacao.
Angelandete Haie in Curacao. © Van Beek et al

„Um den zukünftigen Haischutz so nachhaltig und effizient wie möglich zu gestalten, sollte die Einbringung von Fischern als eigene Interessenvertretungsgruppe hier nicht aufhören. Fischer und ihre Bedürfnisse einzubeziehen, ist wichtig, um Meeresartenschutz, der Fischer eventuell benachteiligen könnte, moralisch vertretbar zu machen. Studien zeigen auch, dass die Einbindung von Fischern dazu führt, dass mögliche Fischereibeschränkungen tatsächlich eingehalten werden“, erläutert Meeresbiologin Lisa Hübner.

Haie in der Karibik gemeinsam mit Fischern und Behörden schützen

Sobald alle Ergebnisse ausgewertet sind, werden die Groninger Forscher ihre Ergebnisse den Behörden in Curaçao vorlegen und den Dialog zwischen Fischern und Entscheidungsträgern herstellen. Haischutz in der Region soll gemeinsam mit Fischern, nicht gegen sie, entstehen, hoffen die Wissenschaftler.


Hintergrund: Haischutz in der Karibik

Im Jahr 2015 entstand um die Gewässer der Inseln Saba und Bonaire in der Niederländischen Karibik das „Yarari Shark and Marine Mammal Sanctuary.

Meeresschutzgebiete (MPAs/Marine Protected Areas), insbesondere mehrere in Verbindung gebrachte MPAs, können die über weite Strecken wandernden Raubfische effektiv schützen. Leider fehlen solche Schutzgebiete um die anderen Inseln der Niederländischen Karibik.

Im Juni 2016 verhängten die Regierungen der Karibik-Inseln St. Maarten und der Kaimaninseln ein Fangverbot für die kommerzielle Haifischerei in ihren Hoheitsgewässern. Gleichzeitig gaben Curaçao und Grenada bekannt, noch im Laufe des Jahres gleichfalls den kommerziellen Fang von Haien verbieten zu wollen. Damit erhöhte sich die Zahl von Haischutzgebieten zum damaligen Stand auf weltweit 17, mit einer Fläche von etwa 20 Millionen Quadratkilometern.

Die karibischen Haischutzgebiete sind Ergebnis wachsenden Engagements von karibischen und pazifischen Staaten. Sie wollen die Ausrottung der Haie in der Karibik verhindern. Dieses gründet sich auch auf den Ergebnissen eines internationalen karibischen Haischutz-Symposiums. Es fand im Juni 2016 auf St. Maarten statt. An dem Treffen von Regierungsvertretern und nicht staatlichen Haischutzorganisation nahm auch der engagierte Haischützer Sir Richard Branson teil.

Update: erweiterter und überarbeiteter Beitrag. Mit neuem Datum wieder veröffentlicht.

Foto oben: Karibischer Riffhai, © Guido Leurs



Weiterführende Informationen

Hope Spot Ocean – Theater für die Meere

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Wir unterstützen ein Theaterprojekt, das auf die Not der Meere aufmerksam macht. Inspiriert von der Meeresforscherlegende Sylvia Earle und den von ihr initiierten „Hope Spots“, entwickelten die Schauspielerin Ronja Donath und die Regisseurin Lara Pansegrau das Theaterstück „Hope Spot Ocean“. Hope Spots sind besonders schützenswerte Meeresgebiete.

Theater für die Meere

Ronja und Lara wollen damit auf künstlerisch anregende und inspirierende Art und Weise Umweltschutz vermitteln und dafür spielerisch und ästhetisch ein Bewusstsein schaffen. Der Videokünstler Patrick Staves ist der Dritte im Bunde. Wir freuen uns sehr, die engagierten jungen Künstler*innen zu unterstützen!

Ronja und Lara bei der Vorbereitung von Hope Spot Ocean

Schauspielerin Ronja Donath und Regisseurin Lara Pansegrau bei der Vorbereitung ihres Theaterstücks Hope Spot Ocean – Foto: HSO

Worum geht es?

Hope Spot Ocean ist ein Einpersonenstück über das Meer und seine Bedeutung für uns Menschen. Konkret befasst es sich mit der Ostsee, dem Meer, an dessen Küste die aus Kiel stammenden Künstlerinnen leben. Die Protagonistin ist eine junge Frau, die am Meer aufgewachsen ist und dort lebt. Sie nimmt die Zuschauenden auf ihre persönliche Reise mit und teilt ihre Entdeckungen und Empfindungen rund um die Ostsee.

Spezialfall Ostsee

Die großen Themen dieses besonderen und einzigartigen Meeres werden in die Geschichte geflochten: von den natürlichen Umständen der Ostsee wie dem unterschiedlich hohen Salzgehalt, dem heimischen Schweinswal hin zu den menschengemachten Folgen von Überdüngung, Überfischung oder der großen Anzahl von vor sich hin rostender Munition auf dem Meeresgrund.

Die Künstlerinnen untersuchen den Begriff „Meeresschutzgebiet“ und was dahintersteckt und schauen, wo sich solche Spots der Hoffnung in der Ostsee, oder philosophisch größer gesprochen, in unserem Leben und unserem Verhalten finden.

Hope Spots – Hoffnung für die Ozeane

2008 gründete die Meeresforscherin Sylvia Earle die Organisation Mission Blue, deren Ziel es ist, möglichst viele Hope Spots einzurichten. Das sind Meeresgebiete, die für die Gesundheit der Meere wissenschaftlich für besonders wichtig erachtet werden. Soweit es sich dabei bisher nicht um ein Schutzgebiet handelt, soll die Initiative die Einrichtung fördern. Wichtige Faktoren bei einem Hope Spot sind seine Bedeutung für die Artenvielfalt, als Lebensraum für bedrohte Tiere oder als Ressource für Menschen in einer bestimmten Region.

Schauspielerin Ronja Donath

„Das große Inspirationsvorbild unseres Projekts ist Dr. Sylvia Earle, eine 85-jährige US-amerikanische Meeresbiologin, die uns mit ihrer unermüdlichen hoffnungsvollen Lebenseinstellung zu unserem Titel bewogen hat: Hope Spot Ocean. Ihre Initiative der „Hope Spots“ ist Kernthema unseres Projekts“, erklärt Ronja. Foto: HSO

Wo gibt es Hope Spots?

Inzwischen gibt es weltweit mehr als 130 Hope Spots: Darunter finden sich unter anderem die Gewässer zwischen den Kanareninseln Teneriffa und La Gomera im Atlantik und das Meeresgebiet bei den Liparischen Inseln im Mittelmeer. Des Weiteren das Riffgebiet Aliwal Shoal vor KwaZulu-Natal in Südafrika.

In Asien unter anderem die Fidschi-Insel Tavarua, das Misool-Schutzgebiet in Indonesien oder die Gewässer der philippinischen Pangatalan-Insel. Und auch in der Ostsee gibt es einen Hope Spot: rund um die schwedische Insel Gotland.

Umweltschutz vermitteln und leben

Die jungen Künstler*innen wollen Umweltschutz nicht nur vermitteln, sondern ihn auch selbst leben: „Wir gestalten die Produktion nachhaltig mit einem minimalistischen Bühnenbild und achten auf Müllvermeidung und Ressourcenschonung. Auch Lokalität spielt bei uns eine Rolle: So wollen wir mit in Schleswig-Holstein lebenden Künstler*innen zusammenarbeiten“, erklären Ronja und Lara.

Gelungene Premiere von Hope Spot Ocean war am 15.08.21 auf dem „Ocean Pop-up“ auf der Geomar-Wiese in Kiel.

Hope Spot Ocean im Web

Web: https://www.ronjadonath.de/hope-spot-ocean
Facebook: https://www.facebook.com/hopespotocean/
Instagram: https://www.instagram.com/hopespotocean/

Hope Spots: https://mission-blue.org/hope-spots/


Förder*innen

Gefördert wird HOPE SPOT OCEAN durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schleswig-Holstein, die Stadt Kiel, die GLS Treuhand, die Deutsche Umwelthilfe e.V., die Deutsche Stiftung Meeresschutz und der Initiative „Protect the Ocean“ von Oceanwell. Zudem wird das Projekt von der Lighthouse Foundation und Submaris unterstützt. Vorbereitung und Recherche wurden gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung Schleswig-Holstein.

Titelfoto: U.Karlowski/DSM

Junge Meeresforscher*innen und Bildungsprojekte

Farista und Rifaldi

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