Etwa 385 km2 Mangrovenwälder säumen die Küste der Fidschi-Inseln. Eines der größten zusammenhängenden Mangrovengebiete auf Fidschi liegt im Südosten Viti Levus bei Suva im Rewa-Delta. Circa 20 % der Existenz- und Kleinfischerei der Bevölkerung finden in Küstennähe in den Mangroven statt. Eine der dabei mit am intensivsten genutzten Arten ist die Mangrovenkrabbe (Scylla serrata). Ausgestattet mit mächtigen Scheren kann diese Krabbenart gut und gerne über 20 cm groß werden. Es handelt sich um eine fischereilich und ökologisch bedeutende Krabbenart. In vielen ihrer Lebensräume steht sie unter starkem Überfischungsdruck. Doch nicht nur deshalb ist es wichtig, Möglichkeiten zur nachhaltigen Fischerei in Mangrovenwäldern zu erforschen. -> WEITERLESEN <-
